Die fünf Elemente

Wir können mit Hilfe der fünf Elemente energetische Unstimmigkeiten im Aussen wie im Innern aufspüren und diese mit entsprechenden Massnahmen ausgleichen und positive Energien sogar noch stärken. Wichtig ist auch die Ausgewogenheit und die harmonische Wechselwirkung von Ying und Yang zu berücksichtigen. Jedes der unten aufgeführten Elemente finden wir in unserem täglichen Leben in Formen, Farben, Materialien und Klang. Auch im Geschmack und in unserer Nahrung finden wir die Ying und Yang Qualitäten wieder. Selbst unser Körper und unsere Organe sind den einzelnen Elementen zugeordnet.

Es werden im Feng Shui fünf verschiedene Wandlungsphasen unterschieden die einander Unterstützen oder behindern können. Im Feng Shui verwenden wir jedoch vorwiegend den Fütterungs-und den Kontrollzyklus da wir mit diesen immer Harmonie erschaffen können.

Der Fütterungszyklus ( Pfeile im Uhrzeigersinn) die Elemente

Holz nährt Feuer,

die Asche des Feuers nährt die Erde,

aus der Erde wird Metall gewonnen,

die Mineralien der Erde machen das Wasser lebendig

Wasser ernährt die Pflanzen aus denen Holz entsteht,

Holz ernährt das Feuer

Der Reduzierungszyklus ( Pfeile gegen den Uhrzeigersinn)

Der Kontrollzyklus (Pfeile im Stern) Die Elemente kontrollieren sich

Holz bricht die Erde auf

Erde lässt das Wasser versickern

Wasser löscht Feuer

Feuer schmilzt Metall

Metall (Axt) schneidet Holz

Verletzungszyklus (Gegenrichtung der Pfeile im Stern)